Rund um unser Haus gibt es viele Wiesen und Weiden, die auch zu uns gehören. Einige sind über viele Jahre durch Hecken geteilt worden, die aber „dem Zahn der Zeit“ zum Opfer gefallen sind, das heißt: sie sind abgestorben und nun konnte die Sonne im Sommer ungebremst auf den Boden scheinen und Gräser und Kräuter austrocknen.

Nachhaltig und lecker

Nach kurzer Überlegung haben wir uns entschieden, eine Neubepflanzung vorzunehmen und zwar mit Bäumen und Sträuchern, die ein wärmeres Klime besser aushalten können und obendrein noch essbar sind.

So haben wir mit Gästen, wie auf dem Foto zu sehen, im Herbst Esskastanien gepflanzt und träumen davon, in ein paar Jahren hoffentlich im Winter heiße Maronen aus eigenem Anbau genießen zu können. In Folge haben wir rote Apfelrosen, Walnußbau und Kornelkirschen gepflanzt – allesamt Pflanzen, die sich gut ein eine Wildhecke integrieren lassen und deren Früchte äußerst schmackhaft sind und sich zu leckeren Gerichten verarbeiten lassen. Und Schatten spenden sie obendrein….